Carl Larsson, 1901 - immer bereit für ein Spiel - Kunstdruck
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Spezifikation des Kunstprodukts
Dieses über 110 Jahre alte Kunstwerk namens Getting Ready for a Game wurde 1901 von dem männlichen schwedischen Maler Carl Larsson angefertigt. Die über 110 Jahre alte Originalkreation misst die Größe - Höhe: 68 cm (26,7 ″); Breite: 92 cm (36,2″) Gerahmt: Höhe: 89 cm (35″); Breite: 114 cm (44,8 ″); Tiefe: 11 cm (4,3 ″) . Dieses Kunstwerk befindet sich in der digitalen Sammlung des Nationalmuseums Stockholm, das sich in Stockholm, Provinz Stockholm, Schweden befindet. Mit freundlicher Genehmigung von: Nationalmuseum Stockholm & Wikimedia Commons (Lizenz – gemeinfrei). Die Creditline des Kunstwerks lautet: . Außerdem ist die Ausrichtung im Querformat und hat ein Seitenverhältnis von 4 : 3 , was bedeutet, dass die Länge 33 % länger ist als die Breite .
Wählen Sie eine Artikelmaterialoption aus
Das Produkt-Dropdown-Menü bietet Ihnen die Möglichkeit, das Material und die Größe Ihrer Wahl auszuwählen. Sie können Ihr bevorzugtes Material und Ihre bevorzugte Größe zwischen den folgenden Optionen auswählen:
- Bedrucktes Acrylglas: Der Druck auf Acrylglas, oft auch als Plexiglasdruck bezeichnet, verwandelt das ursprüngliche Kunstwerk in einen liebevollen Wandschmuck und ist eine gute Alternative zu Leinwand- und Dibonddrucken.
- Metallbild (Aluminium-Dibond): Hierbei handelt es sich um ein Metallbild auf Alu-Dibond mit herausragender Tiefenwirkung. Seine nicht reflektierende Oberfläche sorgt für einen zeitgemäßen Look. Ein direkter Direktdruck auf Alu-Dibond ist der ideale Einstieg in die anspruchsvolle Welt der Kunstreproduktionen aus Aluminium. Bei Ihrer Variante Alu-Dibond drucken wir Ihr ausgewähltes Kunstwerk direkt auf die Oberfläche des weiß grundierten Alu-Materials. Die Farben sind leuchtend, die feinen Details erscheinen sehr klar und der Druck hat ein mattes Aussehen, das Sie förmlich fühlen können. Dieser Druck auf Alu-Dibond ist das beliebteste Einstiegsprodukt und eine wirklich zeitgemäße Art, Fine Art Prints zu präsentieren, da er die Aufmerksamkeit auf die Nachbildung des Kunstwerks lenkt.
- Der Leinwanddruck: Eine bedruckte Leinwand, nicht zu verwechseln mit einem auf eine Leinwand gemalten Kunstwerk, ist eine digitale Nachbildung, die von einem Industriedrucker gedruckt wird. Außerdem erzeugt bedruckte Leinwand einen weichen und ansprechenden Eindruck. Mit Ihrem Leinwanddruck Ihres Lieblingskunstwerks können Sie es in ein großes Kunstwerk verwandeln. Der große Vorteil von Leinwanddrucken ist, dass sie relativ leicht sind, wodurch sich der Leinwanddruck ganz einfach ohne Wandhalterungen aufhängen lässt. Dadurch eignet sich ein Leinwandbild für jede Art von Wand.
- Der Posterdruck (Leinwandmaterial) : Der Posterdruck ist eine UV-bedruckte Leinwand mit einer schönen Struktur auf der Oberfläche. Bitte beachten Sie, dass wir je nach Größe des Posters einen weißen Rand von 2-6 cm um das Kunstwerk hinzufügen, der das Einrahmen mit Ihrem individuellen Rahmen erleichtert.
Wichtige Information: Wir bemühen uns, die Kunstprodukte mit möglichst vielen Details abzubilden und auf den jeweiligen Produktdetailseiten optisch darzustellen. Dennoch können einige Pigmente der Druckmaterialien sowie der Aufdruck etwas von der Darstellung auf dem Bildschirm des Geräts abweichen. Abhängig von den Einstellungen Ihres Bildschirms und der Beschaffenheit der Oberfläche werden nicht alle Farben zu 100 % realistisch gedruckt. Da alle von Hand verarbeitet und gedruckt werden, kann es zu geringfügigen Abweichungen in der Größe und exakten Position des Motivs kommen.
Das Produkt
Artikelklassifizierung: | Wandkunst |
Reproduktion: | digitale Reproduktion |
Fertigungsprozess: | UV-Direktdruck |
Produktion: | Deutschland |
Art der Aktie: | Produktion nach Bedarf |
Verwendungszweck: | Wohnkultur, Wanddekoration |
Ausrichtung des Bildes: | Landschaftsausrichtung |
Bildseitenverhältnis: | 4:3 |
Implikation: | Die Länge ist 33 % länger als die Breite |
Stoffauswahl: | Acrylglasdruck (mit Echtglasbeschichtung), Leinwanddruck, Metalldruck (Alu-Dibond), Posterdruck (Leinwandpapier) |
Leinwanddruck (Leinwand auf Keilrahmen): | 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35", 160x120cm - 63x47" |
Acrylglasdruck (mit Echtglasbeschichtung) Größenoptionen: | 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35" |
Optionen für Posterdruck (Leinwandpapier): | 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35" |
Alu-Dibond-Druck Größenvarianten: | 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35" |
Bilderrahmen: | ungerahmte Reproduktion |
Hintergrundinformationen zum Original-Kunstwerk
Name des Kunstwerks: | "Vorbereitung auf ein Spiel" |
Kategorisierung der Kunstwerke: | malen |
Allgemeiner Begriff: | moderne Kunst |
Jahrhundert : | 20. Jahrhundert |
Jahr: | 1901 |
Alter des Kunstwerks: | 110 Jahre |
Größe des Original-Kunstwerks: | Höhe: 68 cm (26,7 ″); Breite: 92 cm (36,2″) Gerahmt: Höhe: 89 cm (35″); Breite: 114 cm (44,8 ″); Tiefe: 11 cm (4,3 ″) |
Ausgestellt in: | Nationalmuseum Stockholm |
Ort des Museums: | Stockholm, Provinz Stockholm, Schweden |
Website des Museums: | Nationalmuseum Stockholm |
Lizenztyp des Kunstwerks: | gemeinfrei |
Mit freundlicher Genehmigung von: | Nationalmuseum Stockholm & Wikimedia Commons |
Allgemeine Hintergrundinformationen zum Künstler
Künstlername: | Karl Larson |
Aliasnamen: | Larsson Carl Olof, Carl Larsson, Carl Olof Larsson, Larsson Carl |
Geschlecht des Künstlers: | männlich |
Nationalität des Künstlers: | Schwedisch |
Berufe des Künstlers: | Designer, Künstler, Cartoonist, Zeichner, Maler, Illustrator, Aquarellist |
Land: | Schweden |
Künstlerklassifizierung: | moderner Künstler |
Gestorben im Alter von: | 66 Jahre |
Geburtsjahr: | 1853 |
Geboren in (Ort): | Stockholm, Provinz Stockholm, Schweden |
Jahr gestorben: | 1919 |
Ort des Todes: | Falun, Dalarna, Schweden |
© Copyright - Artprinta.com (Artprinta)
Zusätzliche Kunstwerkinformationen vom Nationalmuseum Stockholm (© Copyright - Nationalmuseum Stockholm - www.nationalmuseum.se )
Deutsch: „Draußen ist es wirklich furchtbar. Der Wind pfeift durch die Fugen des Hauses und der Schnee ist kein Schnee, sondern spitze Nadeln, die einem in die Augenwinkel gehen… Genau die richtige Zeit für eine Partie „Vira“. Hier ist das Tablett voll mit wohltuenden Getränken und allem Nötigen und Karin ist noch nicht fertig mit den letzten Dekorationen, darunter der Klosterlikör, den sie aus dem Regal nimmt, im Hintergrund der Altar selbst, der Kartentisch, den ich selbst arrangiert habe. " Carl Larssons eigene Beschreibung seines Gemäldes Getting Reduy for a Game in dem Buch mit dem Titel Larssons, das 1902 von Bonniers veröffentlicht wurde. Das von Carl Larsson erwähnte „Vira“ war ein enorm beliebtes Kartenspiel, das irgendwann im 19. Jahrhundert in Schweden erfunden wurde. Als das Bild gemalt wurde, hatte sich die Familie Larsson dauerhaft in ihrer Sommerresidenz in Sundborn in den Hügeln von Dalarna niedergelassen. In seiner Autobiographie schreibt Carl Larsson, dass ihn seine Frau Karin auf die Idee gebracht habe, ihr Zuhause in Bildern darzustellen. Bücher über das Larsson-Haus in Sundborn wurden in riesigen Auflagen verkauft und die Bilder verbreiteten sich in unzähligen Reproduktionen. Nur wenige Häuser auf der ganzen Welt haben so viel Werbung erhalten. Für viele Menschen ist Sundborn die Quintessenz aller schwedischen Dinge, obwohl die Larssons tatsächlich einen sehr internationalen Einrichtungsgeschmack hatten. Die ersten Sundborn-Aquarelle wurden 1897 auf der Stockholmer Ausstellung gezeigt. Ellen Key, die bahnbrechende Autorin und Feministin, sah sie auf der Ausstellung und schrieb einen Artikel über Schönheit im Haushalt, der in der Zeitschrift Idun veröffentlicht wurde. Ellen Key wollte Meinung gegen den damals in Schweden üblichen „germanischen“ Einrichtungsstil schaffen. Diese bestand aus dunklen Tapeten, schweren Vorhängen und Vorhängen, samtbezogenen Sofas und Stühlen und getrockneten Blumen. In den Aquarellen von Carl Larsson fand sie etwas, das dies ersetzen könnte. Sowohl Ellen Key als auch Karin und Carl Larsson waren von John Ruskins Ideen über eine schönere Welt jenseits der Massenware der Fabriken inspiriert worden. Nach Ansicht von Ruskin muss Schönheit mit Funktion zusammenarbeiten, und die Aufgabe von Kunst und Architektur war eine moralische, da sie die notwendigen Bedingungen für geistige Gesundheit, Energie und Freude schufen. Ruskins Theorie über die Bedeutung der Schönheit im Alltag wurde von William Morris im Bereich des Kunsthandwerks aufgegriffen. Morris gründete die Arts and Crafts Movement, die versuchte, dem traditionellen Handwerk als Alternative zu Industrieprodukten neues Leben einzuhauchen. Die Ideen der Bewegung wurden von einer sehr einflussreichen Zeitschrift namens The Studio verbreitet, die die Larssons abonnierten. Das berühmte Haus in Sundborn wurde gemeinsam von Karin und Carl Larsson geschaffen. Carl nahm aktiv am öffentlichen Leben der Kunstwelt teil, während Karins Beitrag bis in die 1980er Jahre unerkannt blieb. Tatsächlich hatte Karin Larsson eine gründliche künstlerische Ausbildung erhalten. Sie besuchte sowohl das heutige University College of Arts, Crafts and Design in Stockholm – besser bekannt als Konstfack – als auch die Academy of Fine Arts. Sie traf Carl in Paris, als er dort studierte. Nach ihrer Heirat brachte sie in rascher Folge sieben Kinder zur Welt. So nahm das Familienleben und die Führung des Haushalts ihre Zeit in Anspruch und das Berufsleben trat in den Hintergrund. Karin hat nie aufgehört, kreativ zu sein, hat diese Energie aber zum Beispiel in die Einrichtung von Sundborn gesteckt. Das Haus in Sundborn wurde zu ihrem Lebenswerk. Denn das Haus änderte ständig seinen Charakter, um den wechselnden Bedürfnissen der Familie gerecht zu werden. "Det är så förskräckligt utomhus. Det visslar i knutarna, och snön är inte snö, utan sylar, som alla leta sig in i ögonvrårna… Då, att få sig en lite vira! Här ser ni groggbrickan och teattrialjen, och Karin är ännu inte riktigt färdig med den allra sista avrundningen av det rent dekorativa, ty dit räknar sig munklikören, som hon tar ned från byffethyllan. I bakgrunden befinner sig själva sanktuarium, virabordet, ordnat av mig själv." Så beskriver Carl Larsson bilden "Till en liten vira" i boken "Larssons" som publicerades på Bonniers förlag 1902. Viran som omnämns var ett mycket populart cortspel som uppfanns i Sverige på 1800-talet. Familjen Larsson hatte eine ständige Bildung im Sommarhuset in Sundborn, Dalarna. Carl Larsson schreibt i sin självbiografi att det var Karin som gav honom idén att skildra sitt hem i bilder. Böcker om hemmet i Sundborn kom ut i mycket stora upplagor och bilderna spreds genom otaligt reproduktioner. Få hem i världen har fått sådan publicitet. För många är detta hem det svenskaste av det svenska, men makarna Larssons heminredningsideal var faktiskt mycket internationellt. De första Sundborn-akvarellerna visades på Stockholmsutställningen 1897. Författaren och ideologen Ellen Key såg dem och skrev artikeln "Skönhet i hemmen" som publicerades i tidskriften Idun. Key angrep det rådande inredningsmodet, "tyskeriet" som hon kallade det, med mörka tapeter, tunga dörrdraperier och gardiner, plyschklädda möbler och torkade blommor. I Carl Larssons akvareller fann hon det som skulle ersätta det gamla. Ellen Key und Makarna Larsson hatten eine Einführung in die britischen Fans von John Ruskins Tankar om en skönare värld bortom industrialismens massproducerade varor. Skönhet och funktion måste enligt Ruskin samspela. Konsten och arkitekturen hade en moralisk uppgift att skapa förutsättningar för andlig hälsa, kraft och glädje. Ruskins lära om skönhetens betydelse i vardagslivet togs inom konsthantverket upp av William Morris. Morris grundande rörelsen Art and Crafts Movement som ville återuppliva hantverkstraditionen som alternative till industrivaran. Rörelsens tankar och idéer spreds bland annat genom tidskriften The Studio, som makarna Larsson prenumererade på. Hemmet und Sundborn sprachen von Karin und Carl Tillsammans. Karin Larsson hade en gedigen konstnärlig utbildning från Tekniska skolan, nuvarande Konstfack, och Konstakademin. Hon träffade Carl i Paris när hon studerade där. Nach giftermålet fick paret i rask takt sju barn. Familjeliv och hushållsbestyr upptog mycket av hennes tid, och Karin slutade att mer eller mindre att måla. Hon fick utlopp für sin kreativitet i skapande av Sundborn. Det blev hennes livsverk. Ett allkonstverk som skiftade karaktär och förändrades i takt med att familjens behov ändrades. Carl Larsson har i malningen framställt hustrun Karin Bergöö enbart som mor och som hemmets vårdarinna. Hemmet i Sundborn in Dalarna var en skapelse av båda makarna Larsson men i bilderna därifrån försvinner Karins konstnärskap. De är därmed en del av den' backlash' som då drabbade den 'Nya kvinnan', alla de yrkesarbetande kvinnor som lyckats etablera sig i det offentliga livet. Kring sekelskiftet 1900 ingick Sundborn i lanseringen av ett nytt nationellt inredningsideal och som en samhällelig modell. I nationalismen uppfattades den borgerliga mannen som familjens och nationens beskyddare medan kvinnorna placerades inom den privata sfären. Lilla Hyttnäs var i hög grad ett offentligt hem och Larssons nationella inredningsideal blev sedan vägledande for generationer av svenskar. Carl deltog aktivt i tidens konstliv men Karins insats förblev anonym ända fram until 1970-talet då feministiska forskare uppmärksammade bortglömda kvinnliga konstnärskap. Idag är Karin international erkänd for sina banbrytande textilier och inredningar på Lilla Hyttnäs.